TAYLOR SWIFT: Gerichtsverhandlung ist beendet

Taylor Swift kann endlich aufatmen: Die Gerichtsverhandlung, in der über die Vorwürfe des Radio-DJs David Mueller verhandelt wurden, der ihr vorwarf, ihre Behauptung, er hätte sie sexuell angegriffen und ihr an den blanken Hintern gegrabscht, hätten ihm seinen Job gekostet, wurden abgewiesen und Swifts Konter wurde stattdessen stattgegeben. Die Jury aus sechs Frauen und zwei Männer kamen zu dem Schluss, dass Mueller der Sänger wirklich an den Hintern gelangt hat und seine Forderungen nach Schadensersatz deswegen haltlos sind, wie „TMZ“ berichtet. In einem anschließenden Statement lässt die 27-Jährige verlauten: „Ich möchte Richter William J. Martines und der Jury für deren sorgfältigen Berücksichtigung danken. (…) Ich weiß um das Privileg Bescheid, von dem ich durch mein Leben, durch die Gesellschaft und durch das Vermögen profitiere, die enormen Kosten zu schultern, die ich trage, um mich selbst zu verteidigen. Meine Hoffnung liegt darauf, dass ich den Stimmen helfe, die auch gehört werden müssen. Deswegen werde ich in der näheren Zukunft Spenden an mehrere Organisationen machen, die Opfern von sexuellen Missbrauchs helfen, sich zu verteidigen.“

Taylor Swift hat am Ende des Gerichtsprozesses eine Million Dollar zugesprochen, die Summe, die sie von David Mueller verlangte.


QUELLE: FIRSTNEWS
FOTO: Taylor Swift (Quelle: Universal Music)  
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